Einsam durch die tiefen Täler Meiner Seele wand´re ich Glaube nicht mehr an das schöne Oft trügerisch es mich zerriss Träume weichen Flimmerbildern Einst dem Kind die Unschuld nahm Keine heilvollen Gedanken Mehr in ihre Träume kamen Wie ward diese Zeit vergeben Die den Menschen blieb Sollte nach dem Ursprung suchen Nur Hass und Neid sie trieb Nun die Zeit ist bald gekommen Wo die Menschheit sühnen muss Wie das Vieh, der Mensch wird streben Wie der Baum, der Fisch im Fluss Keine Gnade für die Seuche Die die erde über hat Schickt der Todesbote Nachricht Gleich der Pest in jede Stadt Krankheit Krieg Naturgewalt Wie Fackeln in der Nacht Feuersbrunst gen Himmel schlägt Surtur ist nun erwacht