Tief in den Wäldern
Wo Schatten regier‘n
Ein verlorenes Heulen
Lässt Seelen gefrier‘n
Nebel und Dunst
Ziehen fahle Schleier
Wie von Geisterhand geführt

Die Augen der Nacht
Sie blitzen vor Gier
Eine Fährte aus Blut
Zum verendeten Tier
Gleißendes Mondlicht
Berührt graues Fell
Fletschende Fänge
Ergeifern sich

Zum Mondlicht den Sternen
Dem Chaos und Fernen
Erscheinen, erleuchten
Im Zeichen des Tiers
Durch Nebel und Schleier
Zur Wahrheit dem Feuer
Mit Vorsicht verwegen
Im Zeichen des Tiers

Die Fährten erkennen
Hetzen und rennen
Die Beute erlegen
Dem Tod überlegen
Bei Tag und bei Nacht
Auf der Lauer zu sein
Und allen Fallen zu entgeh‘n
Zu entgeh‘n

Die Augen der Nacht
Sie blitzen vor Gier
Eine Fährte aus Blut
Zum verendeten Tier
Gleißendes Mondlicht
Berührt graues Fell
Fletschende Fänge
Ergeifern sich

Zum Mondlicht den Sternen
Dem Chaos und Fernen
Erscheinen, erleuchten
Im Zeichen des Tiers
Durch Nebel und Schleier
Zur Wahrheit dem Feuer
Mit Vorsicht verwegen
Im Zeichen des Tiers

Zum Mondlicht den Sternen
Dem Chaos und Fernen
Erscheinen, erleuchten
Im Zeichen des Tiers
Durch Nebel und Schleier
Zur Wahrheit dem Feuer
Mit Vorsicht verwegen
Im Zeichen des Tiers

Zum Mondlicht den Sternen
Dem Chaos und Fernen
Erscheinen, erleuchten
Im Zeichen des Tiers
Durch Nebel und Schleier
Zur Wahrheit dem Feuer
Mit Vorsicht verwegen
Im Zeichen des Tiers