Aus dem Himmel fallen die Wolken 
auf das Dach der Welt hinab 
In den Wünschen ruht die Sehnsucht 
nach dem weiten Ozean 
Ich gehe fort ins scheinbar Fremde 
und lass zurück, was mich verstört 
Ich reise nach dem klang der Welt 
und die Freiheit navigiert

Immer weiter übers Meer

Ich reise nach dem Licht der Sterne 
Immer weiter übers Meer 
und folge nur dem Klang der Welt 
meinen Träumen hinterher 
Ich gehe fort ins scheinbar Fremde 
und leg die Segel in den Wind 
Ich reise nach dem Klang der Welt 
bis eine neue Welt beginnt

Ich fühle, wie die Welt sich dreht 
und verliere jede Zeit 
Ich geb’ mich einfach Allem hin 
Es tut gut so frei zu sein 
Der Kompass dreht sich nach den Sternen 
Ich lass zurück, was mich verstört 
Ich gehe fort ins scheinbar Fremde 
und die Freiheit navigiert

Immer weiter übers Meer 

Ich leg die Segel in den Wind 
und jag den Träumen hinterher 
bis eine neue Welt beginnt
Immer weiter übers Meer

Ich reise nach dem Licht der Sterne 
Immer weiter übers Meer 
und folge nur dem Klang der Welt 
meinen Träumen hinterher 
Ich gehe fort ins scheinbar Fremde 
und leg die Segel in den Wind 
Ich reise nach dem Klang der Welt 
bis eine neue Welt beginnt

Whohoho… 
Ich reise nach dem Licht der Sterne 
Immer weiter übers Meer 
Ich gehe fort ins scheinbar Fremde 
und leg die Segel in den Wind 
Ich reise nach dem Klang der Welt 
bis eine neue Welt beginnt

Ich leg die Segel in den Wind 
und jag den träumen hinterher 
bis eine neue Welt beginnt 
immer weiter übers Meer