In der Zeit Trug und Schein In der Welt Ewiges Sein Wo sich einst Die größten Recken Mit größter Leidenschaft In die Schlachten warfen Um als Helden aus ihnen Hervorzutreten Groß ihr Mut – Ihre Kraft Schwerthand niemals – lahmen Schildhand stets bereit um zu parieren Kampfeslust entflammt – niemals verlieren Von Königen hoch gepriesen Zur Unterstützung gern an ihrer Seite Helden der alten Längst vergangenen Epoche Meister des Tötens Die Hüter der alten Götter Krieger, gottgleich von allen hoch geachtet Treu stehen sie anbei Wenn es gilt zu beschützen Zu erobern und zu kämpfen An des Gottes Seit Auserkoren um des Weltenlohn Zu beschützen des Gottes Thron Zu beschützen des Gottes Thron In der Zeit Trug und Schein In der Welt Ewiges Sein Wo sich einst Die größten Recken Mit größter Leidenschaft In die Schlachten warfen Um als Helden aus ihnen Hervorzutreten Einstige Legenden Verzweifelt gesucht Verschollen wie die alte Kultur In den Schatten, ins Abseits gedrängt Verloren und zerstört Doch bald in die neue Welt geführt Schlachten werden geschlagen Krieger getötet Sei’s zum Ruhm, zum Erhalt Zur Festigung der Grenzen Erweiterung des Landes Immer anbei der Krieger Der Kämpfer Der Held