Wirr, zerstreut, Gedankenflut, 
erwacht in neuer Lebensglut, zum Tor hinaus.

Hinfort aus blutiger Geburt, rastlos nun von Ort zu Ort, 
in die Welt hinaus.

Vorbei, an den Wächtern dieser Welt.
Vorbei, mit Zorn in diese Welt hinaus, mit Feuer hinaus.

Fiebrig rasend alte Wut, 
inmitten dumpfer Seelenbrut, an jedem Ort.

Giftig, hasserfülltes Blut, siedend in der Sonnenglut,
 Lebenszeit ist Sterbenszeit!

Hinaus, im finst'ren Seelensturm,
 entfesselt, um die Welt zu schleifen.
Hinaus, im finst'ren Seelensturm,
 ins Verderben sie zu treiben.

Ins ewige Flammenmeer.
Aus der Hölle greift die Schreckenshand 
nach der Erde tiefem Seelenreich.

...Und in der Stille, Stund' um Stund'... 
treibt die Schreckenshand das Räderwerk voran...

Die Schreckenshand ist Leere und Wahrheit ihre Flammen, treibt voran, Seele und Gebein immer tiefer ins Höllenreich hinein.