Ein Gedanke jagt den andern Sag mir, wie stell' ich das nochmal aus? Neunhundert-sechsundsiebzig, ein Jahrzehnt Selbe Nummer, falls ihr mich nochmal braucht Fünfundsiebzig lass' ich liegen, kein Problem Ich nehm' das letzte ****, mach' mich damit aus dem Staub Immer noch zwanzig-vierzehn-sechzehn Wenn ich zuhause bin, dann mach' ich dir auf Geh', geh' aus dem Zimmer und ich lass' die Tür auf Ich lass' die Gedanken fließen, lass' sie ihr'n Lauf nehm'n Wenn ich sag', ich muss hier raus, sag, würdest du auch geh'n? Oder lässt du dann den Ding'n ihr'n Lauf? Denkst an dein'n Ruf und ruhst dich darauf aus Weil du den Stimm'n aus der Masse vertraust Denk an das Maß und wachs nicht drüber hinaus Dann geh'n der Nachtisch und Getränke aufs Haus Ich will mich entscheiden, doch ich weiß nicht, wie Ein kleineres Übel ist nur eins von viel'n Die Welt will von mir Steigerung, doch zeigt mir nie Jemanden, der dadurch über Scheiße fliegt Und ich geh' aus dem Zimmer und ich lass' die Tür auf Lass' die Gedanken fliegen, lass' sie ihr'n Lauf nehm'n Wenn ich jetzt sag', ich muss hier raus, sag, würdest du auch geh'n? Oder lässt du dann den Ding'n ihr'n Lauf?