Ich sah im Kerzenlicht nur seine Hдnde Die Glut der Zigarette und ein Bier Der Abend war fьr mich schon fast zu Ende Da Iцschte er das Licht und kam zu mir. Er wollte einfach mehr als ich erlaubte Er dachte wohl Im Dunkeln kriegt er mich. Und als ihm die letzte Hoffnung raubte Da drehte ich mich um und sagte ihm: Man muЯ das Leben eben nehmen Wie das Leben eben ist. Wie wдr' es denn Mein Junge Wenn Du heut 'ne andere kьЯt; Denn erstens kommt es anders als man meistens zweitens denk Man kriegt in diesem Leben leider nichts geschenkt. Er hцrte nicht auf das Was ich ihm sagte Ich dachte mir Aus Schaden wird man klug Und als er mich nach meinem Heimweg fragte Da war er fьr mich grade gut genug. Er nahm mich mit in seinem groЯen Wagen Als Preis dafьr wollt er noch mit zu mir Da packte ich ihn fest an seinem Kragen Und setzte ihn ganz einfach vor die Tьr. Man muЯ das Leben eben nehmen Wie das Leben eben ist Er gab nicht auf und rannte hinter mir her Doch ich war Gott sei Dank Viel schneller als er Ich Iцschte schnell das Licht Er sah die Treppe nicht Und polterte und stolperte hinaus. Man muЯ das Leben eben nehmen wie das Leben eben ist