Über See, Wald und Flur Peitscht die Angst durch die Zeit Ich bin allein und träume nur Und versinke ganz im Leid Im Lebensstrudel vom Stress besudelt Stürz' ich mich in den Tag Hey-hey, was für ein Morgen Vor dem Frost flieht ein Tross Junger Toter aus dem Moor Dunkler Saum hängt vom Baum Unter dem ihr Herz erfror Nach 1000 Träumen von Tod und Bäumen Ruf ich dir leise zu Hey-hey, was für ein Morgen Drück die Welt auf das Zelt Das meine Freiheit überdacht Erscheint ein Mann als Hologramm Flüstert langsam und bedacht Wer schwach geboren Ist schon verloren Und flüchtet in die Nacht Hey-hey, was für ein Morgen