Die stirn gesenkt, Schaudernd, ob dem was kommen mag Erklingt von fern Die tiefe innerliche angst Wie eine glocke Wenn die nacht Mir das augenlicht nimmt, Geiïßln schatten Meinen geist und seele Einer prophezeiung krallender fluch Wie das gejagte wild in der heide Doch an felsen steige er stets heran! Der lieblichen rose Zum wohle meiner seele Doch ihre dornen, Wie pfeil an pfeil in einem gefecht, Treffen mich immer wieder Nur ein seufzen und leise tränen Weisen auf ein blutendes mal. Ein herz das brennt In einem züngelndem Meer aus erinnerungen.