Am Ufer der Seen und am Fuße der Weiden wollten wir die Menschen verstehen. Der Mond stand alleine und im Schlaf deiner Feinde haben wir uns dann heimlich gesehen. Was geschah, wird uns bleiben und am Fuße der Weiden, ließen wir die Waldnacht zurück. Und nun bist du mein Anker im Rausch dieser Tage und dein Name wird mir zum Gebet: Hekate, Hekate, Hekate! Du gabst mir die Träume und jetzt träum ich von dir Hekate, tritt zu mir. Was uns bleibt ist das Warten und das Hoffen und Fragen und der Drang durch die Lande zu ziehn. Ohne Rast werden wir alles wagen und haben den Wind gegen uns, wenn wir gehen. Wir folgen den Spuren, doch die Tiere des Waldes haben sich schon längst schlafen gelegt und dein Bild ist mein Anker im Rausch dieser Tage und dein Name wird mir zum Gebet.