Alles, was mir ein Zuhaus' ist Wenn die ersten Stürme gehen Alles, was mir auf der Reise Hilft, den Horizont zu sehen Alles, was vom Mond ich lernte Alles, was im Traum mir erschien Meiner langen Reise Ernte Geb' ich für deine Liebe hin Uns're Schätze und all die Dinge Scheinen stetig, und doch ist die Zeit Stärker als die Mauern und Ringe Und flüchtig ist die Ewigkeit Doch wir wollen uns den Weg teilen Denn Stürme ziehen und schnell geht der Fluss So hoffen wir, dass keiner alleine Aus diesem Traum erwachen muss Auch wenn die Welt sich stetig wandelt Und wir uns viele Monde nicht sehen Auch wenn das Leben gegen uns handelt Nie wollen wir auseinandergehen Den Schatten wollen wir entkommen Gemeinsam Frieden finden und dann Ist diese Welt so groß und vollkommen Wie man sie sich nur wünschen kann