Und wieder treibst mich in die Ferne verlassend Freund des Weibes Wärme
Fast schmerzlich zwingt nur eine Sucht es lockt der Freiheit süsser Duft
Ertrag nicht Knebel oder Zangen will lieber um mein Leben bangen
Als öde Leib und Geist verschwendet und an täglich Plag verendet

Ich war ein Seemann mein Spielplatz ist die Welt und mein Schiff die Seeligkeit
Ich war ein Seemann das Leben nur ein Spiel und ich blieb wo es mir gefiel

Wasser trägt mich rasch hinfort an manch seltsam blühend Ort
Ein Blick in Sehnsucht himmelwärts in allen Winden tanzt mein Herz
Trunken sind all meine Sinne auf das ich meine Träume finde
Freudig harrend auf das Morgen kennt Abenteuer keine Sorgen

Ich war ein Seemann mein Spielplatz ist die Welt und mein Schiff die Seeligkeit
Ich war ein Seemann das Leben nur ein Spiel und ich blieb wo es mir gefiel

I am the sailor: The world (is) my playground, (and) my ship (is) pure felicity
I am the sailor: The world (is) my playground, to roam whre I like to be

Je suis marin: Le monde (est) mon terrain de jeu, (et) mon bateau une pure felicite.
Je suis marin: Le monde (est) mon terrain de jeu, pour voguer vers mes endroits preferes.