Träge, müde, Schleppst Du Dich, Durch karges Land, Das Dich zerbricht. Vor Dir liegt ein weiter Weg, Den Du zu oft gegangen bist. Keiner Keiner Keiner verweilt Keiner, Keiner Nun fragst Du Dich Keiner, Keiner Warum für mich? Keiner, Keiner Warum nur ich? Keiner, Keiner Keiner verweilt Keiner Keiner Keiner verweilt Keiner, Keiner Nun fragst Du Dich Keiner, Keiner Warum für mich? Keiner, Keiner Warum nur ich? Im Schatten lebt Dein wahres Ich. Der Zweifel wohnt in Dir. Dein Atmen schwach Und kalt vom Licht, Matt und dünn Dein Blick. Keiner Keiner Keiner verweilt Keiner, Keiner Nun fragst Du Dich Keiner, Keiner Warum für mich? Keiner, Keiner Warum nur ich? Keiner verweilt Keiner, Keiner Nun fragst Du Dich Keiner, Keiner Warum für mich? Keiner, Keiner Warum nur ich?