Ich wach auf, denn du bist krachend in mein Leben gefallen. Kannst in mir lesen. Warum fällt dir das so leicht? Ich mach auf und lass dich nah an mich ran , wie noch keinen. Deinetwegen geb ich plötzlich viel von mir preis. Und was auch immer du willst, ich tu dir jeden Gefallen. Doch kann ich nicht regeln (was du noch klären musst). Was da zu klären ist, ist nicht meins. Ich halt mich fern, so fern das geht. Ich halt mich fern von dir, solange ich kann. Ich halt dich fern, soweit es geht. Halt ich mich fern von meinem Verlangen. Vielleicht habt ihr ja Recht, doch ich seh's nicht ein. Ihr habt gut reden, mir fällt es schwer nichts zu tun, denn ich halt nicht viel von Taktik und Spielereien. Hab was dagegen, doch werd versuchen so zu tun. Und mein Verstand sagt, so ist es besser. Doch in mir drinnen sieht es leider ganz anders aus. Ich halt mich fern von dir, so fern, solang ich kann.