Yeah, huh, hah, yeah Yeah, huh, hah Da-ba-da, da, ba-da Yeah, huh, hah Da-ba-da, da, ba-da Yeah, huh, hah, ah Es riecht nach kaltem Rauch, gebrauchten Gläsern Sie wird gebor'n (Sie wird gebor'n), irgendwo (Irgendwo), in einer dunklen Bar Sie putzt die Flügel mit dem Bein, die Zeit ist knapp, sie wird auf dem WC wach Und sie fliegt los, ihr Instinkt meint, du weißt Bescheid, du hast nur einen Tag Sie fliegt umher, fragt sich, was ist los, was geht ab? Was gibt's zu seh'n, was zu versteh'n, sind außer mir noch andre da? Ein Universum für sich selbst, da in den Ecken wirklich selten gefegt wird Sie macht 'nen Päuschen, folgt Geräuschen und die Theke wird zur Landebahn Außer ihr wirkt ringsum alles so unbewohnt Sie fliegt so weit sie kann, doch an der Decke hört es auf (Hört es auf) Es gibt so viel zu seh'n, der Raum ist viel zu groß Als sie sich setzt, wird sie erschreckt, von einem fremden Laut Sie fliegt vorbei an 'nem langen Band mit süßem Klebstoff Lässt sich nicht irritier'n, zu viele ihrer Art sind schon gefang'n Sie lässt sich lieber locken von dem Duft der Küche und sie schwebt fort Denn dieser eine Tag, den sie hat, hat grad erst angefang'n Außer ihr wirkt alles ringsum so unbewohnt Sie fliegt so weit sie kann, doch an der Decke hört es auf (Hört es auf) Es gibt so viel zu seh'n, der Raum ist viel zu groß (Viel zu groß) Doch in einigen Ecken fühlt sie sich schon zuhaus Yeah, huh, hah Yeah, huh Yeah, yeah, huh, hah Yeah, huh