Verlasse nie die Wege, 
Die du schon immer gingst, 
Das wurd dir ständig so gesagt. 
Und denke dran und merke es Dir:
Dein Glück, fordere es nicht heraus, 
Sei niemals der, Der hinterfragt.
Zehn Sätze, sie leiten dich, 
Es schützt dich ein Gebet, 
Über Laster muss die Unschuld stehen.
Du klopfst auf Holz die Fäuste wund, 
Schwarze Katzen jagen dich, 
Würdest niemals unter Leitern gehn.
Unter Leitern gehn

Dieses Leben hast du selbst gemacht, 
Dein letzter Stoss die schwarze Acht.
Trägst die Kugel an der Kette, die nicht reisst.
Wirst nie erfahren, was Leben heißt.
Was Leben heißt
Was Leben heißt
Was Leben heißt
Wirst nie erfahren, was Leben heißt.

Du eckst nicht an, du lachst nur dann, 
Wenn es dazu gehört.
Im Stillen weinst du stets allein.
Du brichst kein Herz, auch Regeln Nie, 
Vegetierst du stumm ohne Sünde.
Wie kann ein Leben ärmer sein,
Leben ärmer sein

Dieses Leben hast du selbst gemacht, 
Dein letzter Stoss die schwarze Acht.
Trägst die Kugel an der Kette, die nicht reisst.
Wirst nie erfahren, was Leben heißt.
Was Leben heißt
Was Leben heißt
Was Leben heißt
Wirst nie erfahren, was Leben heißt.
Was Leben heißt
Trägst die Kugel an der Kette, die nicht reisst. (Was Leben heißt, Was Leben heißt)
Trägst die Kugel an der Kette, die nicht reisst. (Was Leben heißt, Was Leben heißt)
Was Leben heißt
Was Leben heißt
Wirst nie erfahren, was Leben heißt.