Ich hör dich sagen, dass du nichts zu sagen hast und es so besser ist. Du funktionierst, du stirbst, du frisst. Und ich weiß, Abschied tut weh, nur hier zu bleiben schmerzt mehr. Du ziehst diesen Strich. Die Straßen sind frei, ich warte auf dich. Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. In deinen Träumen bei Tag bist du schon lang nicht mehr hier. Um dich herum ist es laut. Du hörst das Rauschen der Wellen, spürst Wind auf der Haut. Worauf sollen wir warten, warum erst in ein paar Jahren? Wir reden doch schon die ganze Zeit davon. Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. Und dann bekommst du deine Bar, ich meinen Stuhl vor der Tür. Ich kann dein Lächeln sehen. Warum sind wir noch hier? Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. Ich hol dich da raus. Lass uns die Ausfahrt nehmen. Wir halten am Strand, haben den Alltag im Wagen. Wir zünden ihn an. Und wir spüren an den Füßen Sand, sehen die Wellen, hören ihnen zu. Unser Haus steht längst in Flammen, neben mir stehst Du.