[Im Jahre 869 überfielen dänische Wikinger unter Ubba und Ivar Ragnarsson Ostanglien und nahmen den dortigen König Edmund gefangen. Als Preis für sein Leben sollte Edmund seinen christlichen Glauben ablegen. Als er sich weigerte band man ihn an einen Baum und beschoß ihn mit Pfeilen. Anschließend wurde er enthauptet.] Ehre, ehre sei dem Gott, der mich liebt und bestärkt Niemals, niemals lass mich zweifeln an Deiner Macht Vater, Vater schütze mich vor Versagen und Tod Schenke, schenke mir die Kraft zu ertragen die Not Höre auf das was der Klerus verspricht Und stirb als aufrechter Christ Mit erhobenem Haupt und dem Glauben im Herz Wirst Du merken dass Gott hier nicht ist. Schütze, schütze meinen Leib vor der Heiden Hass Jesus, Jesus, dein soll mir Vorbild sein Höre auf das was der Klerus verspricht Und stirb als aufrechter Christ Mit erhobenem Haupt und dem Glauben im Herz Wirst Du merken dass Gott hier nicht ist. [In einer anderen Version der Geschichte, von Bernard Cornwell (Das letzte Königreich), überredet der Klerus Edmund sich mit Pfeilen beschießen zu lassen um den Heiden zu beweisen wie stark der einzig wahre Gott ist wenn er die Geschoße der Nordmänner an Edmund abprallen ließe. Nun, der Herr hatte an diesem Tag wohl andere Verpflichtungen....]