Der kranke Wahn klirrt durch pechschwarze See, mit der Urgewalt einer irren Seele. Und schneidet gar seltsam in den Anbeginn der Zeit, den wir nun preisen als einen kaiserlichen Gewinn. Ein kalter Kuss verbirgt den Glanz im harten Schnitt, lässt leuchten die nun goldene Rose heute nicht. Gravidität speit in die nimmertote Instanz, ist immerzu auf feurig' Gichtverschluss erpicht. Wir schielen scharf zum Kuang-Hsü, bedacht auf inzestöse Glut. Wir treiben tief in nasser Ekstase, verschroben in gar ewig' Wut. Und dennoch durchbricht der Zahn das rohe Ei, erschliesst uns die Tugend des elften Gebots. Blasphemisch springt an dich die Heuchelei und krankt siechend in neural-fötalen Tod. Erlösung naht in unbestimmter Verdorbenheit. Der Ungehorsam näht tief in einst'ger Mitte. Erkaltet zögernd im Maß der Vergesslichkeit und regelt kalt ab die ach so fromme Bitte.