Die Nordmänner fallen ein in feindliches Land Und schlagen die Bauern tot Sie rauben auch ein Mägdelein Und sie hat mit dem Anführer ihre Not Rune so rot, Rune so schön Rune so rot wie das Blut Rote Rune soll der Wind Dir wehn Rote Rune sei Dein Sterbegestöhn Da kehren die Bauern des nachts zurück Fallen über die Feinde her Und Bleede Bluthand hat nicht mehr Glück Er träumt bei der Maid so schwer Rune so rot, Rune so schön Rune so rot wie das Blut Rote Rune soll der Wind Dir wehn Rote Rune sei Dein Sterbegestöhn Und da fingen sie ihn an den Pfahl banden sie den Betrunkenen an und das Mädchen kam und stieß ihm den Stahl wohl zwischen die Augen hinan und sie sang von dem Blut, dass nun rann Rune so rot, Rune so schön Rune so rot wie das Blut Rote Rune soll der Wind Dir wehn Rote Rune sei Dein Sterbegestöhn Rune so rot, Rune so schön Rune so rot wie das Blut Rote Rune soll der Wind Dir wehn Rote Rune sei Dein Sterbegestöhn