Dort wo die Teufel tanzen, die Ruhe auf ewig herrscht Dort wo die die Sьnde glдnzt, die Prein in Frieden ruht Dort wo sich die Grдber hдufen, die Flamme nie erlischt Dort wo der Winter ewig wдhrt, die Wдlder tief in Trauer liegen Dort wo der Strom der Trдnen nie verrinnt, das Lied der Wцlfe klingt Dort wo der Triumph der Trauer laut erschallt, das Ende einen Anfang stellt Dort wo die Schneide mein Fleisch durchtrennt... So schreit die Verzweiflung So jammert der Schmez So zittert der Hass Die Ruhe ~ nun endlich ist sie da ~ fьr immer.