Nun liegst du dort, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. Der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, Um die Vorherrschaft. Der Bach, der sich sein Bett nebe dir bahnt, nimmt die Blätter, Samt deinen Gedanken, mit sich hinfort und trägt sie, An einen dir unbekannten Ort. Der peitschende Regen vermischt sich mit deinen Tränen, Welche dir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich auf der Klinge in deiner Hand... Da stehst du nun und der eisige Wind streichelt dir sanft Die Trauer aus dem Geist. Dein Blick erlosch mit des Mondes Schein... Doch nun tanztdu zwischen den Blättern. Nun tanzt du zwischen den Regen. Nun bist du ein Teil von hier. Und so liege ich hier, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. Der Regen streitetmit den herabfallenden Blättern, Um die Vorherrschaft. Der peitschende Regen vermischt sich mit meinen Tränen, Welche mir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich (endlich) auf der Klinge in meiner Hand...