Wie ein dnner, weier Schleier
Liegt der Nebel auf dem See
In den Bumen rauschen leise
Wind und Bltter, Trauerweise
Von der groen Odyssee
Kalter Morgen nach der Feier
Wie ein erstes Resmee
Sonnenstrahl schafft keine Schneise
Vogelschwarm auf groer Reise
Goodbye und ade

Herbst am See
Wetterwende, kalte Hnde
Als ich mit dir am Ufer steh
Lngst ist klar: es ist zu Ende
Ich wei nicht, warum ich nicht geh
Warum ich nicht geh

Buntes Laub fegt bers Wasser
Und verliert sich dann im Wind
Wald in hunderttausend Farben
berstrahlt die ersten Narben
Stellt sich taub und stellt sich blind
Und das Zwielicht macht uns blasser
Als wir es ohnehin schon sind
All dem wohnt ein Zauber inne
Doch man sprt in jedem Sinne
Dass die gute Zeit verrinnt

Herbst am See
Wetterwende, kalte Hnde
Als ich mit dir am Ufer steh
Lngst ist klar: es ist zu Ende
Ich wei nicht, warum ich nicht geh
Warum ich nicht geh

Ein Anblick voller Schnheit
Aber trotzdem nur der Rest
Ein Gedanke, der uns beide frsteln lsst

Herbst am See
Wetterwende, kalte Hnde
Als ich mit dir am Ufer steh
Lngst ist klar: es ist zu Ende
Ich wei nicht, warum ich nicht geh
Warum ich nicht geh