Windest und kriechst durch mein Leben Erstickst mich mit Deinem Wahn Bringst mir nur brennende Qual Erdrückst mich ohne Wahl Mein Leben siecht vor meinen Augen Kann es nicht greifen und nicht halten Das was ich war stellt Dich gut dar Kann nicht begreifen es ist wahr Du steckst mir im Nacken Ich werd‘ Dich nicht los Du brauchst mich zum Leben Überleben Ich erkenne Deine Weise Zu lange wärd schon Deine Reise Deine Schatten fassen mich Doch ich vergehe nicht Ich sehe Dich – Erkenne Dich Verbrenne Dich – Ich töte Dich Dein Griff nach mir wird nun gebrochen Der Geist in mir wird neu erwachen Ja! Siehst Du mich Ich komme und töte Dich! Deine Zeit ist abgelaufen Meine Seele ist aufgewacht Deine Saat vergeht nun jetzt Mein Sturm vernichtet Dich Verseuchst mich mit Deinem Gift Willst nur dass man Dich vergisst Doch tief sind meine Wunden Aber längst verschwunden Meine Stärke ist nicht mehr Dein Meine Rache holt Dich nun ein Ich werfe Dich jetzt nieder Sorge dafür Du kommst nicht wieder Du brauchtest meinen Atem Ich zerreisse meine Qualen Meine Seele braucht Dich nicht Quält es Dich? Hier endet jetzt Deine Reise Beendet auf meine Weise Deine Pein begreifst Du nicht Doch ich vergebe nicht! Ich sehe Dich – Erkenne Dich Verbrenne Dich – Ich töte Dich Dein Griff nach mir wird nun gebrochen Der Geist in mir wird neu erwachen Ja! Siehst Du mich Ich komme und töte Dich! Deine Zeit ist abgelaufen Meine Seele ist aufgewacht Deine Saat vergeht nun jetzt Mein Sturm vernichtet Dich!