Wie lang schon habe ich gekämpft um ein Wort von dir, das mich mit deinem Schein umkränzt? Und nun stehst du vor mir, mein Herz erschlägt mich fast und zwingt in Staub und Erde mich. Und nur ein Wort, was mir gelingt bevor das Herz mir bricht. In deinen Augen sehe ich den Himmel, der so viel verspricht. Du bist heilig und allein, mit dir will ich unsterblich sein. So knie ich vor dir, mein Herz, vor sterben viel zu matt. Ich bitt dich, nimm das eine Wort, das dir dein Diener zugedacht bevor er dir in Demut stirbt da ihm die Hoffnung fehlt, je dir gleichgestellt zu sein, dem Rang, der ihn zum Gott erhebt. In deinen Augen sehe ich den Himmel, der so viel verspricht. Du bist heilig und allein, mit dir will ich unsterblich sein. In deinen Augen sehe ich den Himmel, der so viel verspricht. Du bist heilig und allein, mit dir will ich unsterblich sein. In deinen Augen sehe ich den Himmel, der so viel verspricht. Unsterblich wär ich, doch allein, die Heilige wirst du nur sein. Unsterblich wär ich, doch allein, die Heilige wirst du nur sein. Unsterblich wär ich, doch allein, die Heilige wirst du nur sein.