Der Wind bringt die kleinen Marienfäden und dem kränklich grauen Himmel Tropfen vom Rachen eingeschrumpfte Blätter, 
der Duft der Verbrannten Schmetterlingflügel berauscht uns den Geruch.
In Baumstämmen saust das Herbstblut, Äste werden rot und gelb in Tausend Farbtönen, um später ihre Kahlen Schwarzen Verkrümmten Finger in den Frost zu Strecken.
Sümpfe öffnen die Türe zu Ihren Geheimnissen, die Fäulnis Leuchtet und lädt in die Weiche Leere ein.
Die Sonne keucht schwer und Ihr Atem wird Kälter, der Erste Blaue Reif Pflastert den Weg für die Schneestürme und Böse Lachend Streichelt der Frost die Erde mit Seiner Eiskalten Hand.
Deine Augen scheinen mit Sonnenhelle ,als du Leicht aus den Geöffneten Herbstvenen Saugst,
Herbstblut wird Dickflüssigin unseren Gläsern.
Aus der Ferne Nähert sich schon das Winterdröhnen, der Sturmwind tolltin den Wiesenauf Seinem Schaumbedeckten Pferd.
Die Vögel Schreien vom Hunger, Klopfen mit den Flügeln auf die Fenster und Ihre Kleinen Körperchen Frieren ans Glas.
Es gibt kein Erwachen mehr aus Diesen Träumen.
Erschrocken Flüchtet der Lenz aus den Auen, als Kristall Zersplittern Seine Gefrorenen Arme und der Frost Leckt das Blut von Seinen Rissigen Lippen.
Langsam Sterben und Verwesen die Bilder der Grünen Frühlingsabhänge, des Buntfarbigen Blumenhaufens.
Fort mit Dir, Frühling...