Ein Nebel hat die Welt so weich zerstцrt.
Es schuf einen Raum, 
Blutlose Bдume lцsen sich I'm Rauch.
Ein Netz von Stamm zu Stamm.
Und Schatten schweben, wo man Schreie hцrt.
Fasern ohne Gestalt
Brennende Biester schwinden hin
Schwinden hin... 
Wie Hauch.

Gefangene Fliegen sind die Gaslaternen.
I'm Bindegewebe
Und jede flackert, dass sie noch entrinne.
Ein Moorlicht
Doch seitlich lauert glimmend hoch in Fernen
Und nah und fern und nah und fern
Der giftige Mond, die fette Nebelspinne.
Zaghaft zieht sie Knochen.

Wir aber, die, verrucht, zum Tode taugen, 
Zerschreiten knirschend diese wьste Pracht.
Und stechen stumm die weiЯen Elendsaugen
Wie SpieЯe in die aufgeschwollne Nacht.

Not Netz Nebelspinne.

Das Nebelgeschwьr erbricht ein letztes Licht.

Der die das Mondin ist aus Eis.

Benommenheit. Angst die Kammer zu verlassen, das AuЯen kцnnte fatal geworden sein.
Giftig schwebende Fragmente, Diffusion einer klebrigen Feuchtigkeit in die Wirklichkeit.
Sie bildet Schlieren, Fдden, Netz.
Zwischen hohlen Bдumen streunen diese Irrlichter, die gerne Sterne sein wollen.
In ihrem Schein werden Innenschatten lang. Begriffe, die sich endlos dehnen.
Eine Fehlschдrfe in den Zeichen schafft bestдndig neue Abhдngigkeiten ohne Notwendigkeit von Verbindung.
Ende der Ьbertragung.