„Für immer“, „ja“ und „ewig Dein“, das will ich nicht von Dir Du hast mein Herz verrückt gemacht, doch ich gehör’ nur mir Lass uns die Liebe leben, solang das Feuer brennt, Auch wenn der Nachtwind keinen Morgen kennt. Ewig, ewig ist manchmal zu lang, Gefühl braucht keinen Plan, Die Nacht macht tausend Feuer an. Ewig, ewig ist manchmal zu lang, Wenn ich nicht bleiben kann, Wirst Du’s in meinen Augen seh’n, Dann lass mich geh’n. Der letzte Tanz in Deinem Arm wird wie der erste sein, Wie damals sag ich heute Nacht: „Schenk mir noch einmal ein“ Und wenn die letzten Sterne am Himmel untergeh’n, Das ist doch zum Vergessen viel zu schön. Ewig, ewig ist manchmal zu lang, Gefühl braucht keinen Plan, Die Nacht macht tausend Feuer an. Ewig, ewig ist manchmal zu lang, Wenn ich nicht bleiben kann, Wirst Du’s in meinen Augen seh’n, Dann lass mich geh’n. Ewig, ewig ist manchmal zu lang, Gefühl braucht keinen Plan, Die Nacht macht tausend Feuer an. Ewig, ewig ist manchmal zu lang, Wenn ich nicht bleiben kann, Wirst Du’s in meinen Augen seh’n, Dann lass mich geh’n.