Zu Hause konnte der junge Hein
Gar nicht mehr glücklich sein
Und auch nicht zufrieden
Es zog ihn weit in die Welt hinaus
Weit in die Welt hinaus
Nach Süden, nach Süden
 
Doch verriet er nur (doch verriet er nur)
Nur sein eignes Glück (sein Glück)
Denn sein Mädchen
Das ließ er zurück
 
Wer das vergisst, wer das vergisst
Dass es in der Heimat doch am schönsten ist
Wer das vergisst, wer das vergisst
Hat im Leben nie gewusst, was Heimat ist
 
Vergebens hat er sein Glück versucht
Und hat das Glück gesucht, das Glück in der Ferne
Die Sehnsucht trieb ihn nach Haus' zurück
Den weiten Weg zurück, den zeigten die Sterne
 
Und sein Mädchen stand (und sein Mädchen stand)
Schon am Heimatquai (am Quai)
Und nie wieder
Fuhr der Hein zur See
 
Wer das vergisst, wer das vergisst
Dass es in der Heimat doch am schönsten ist
Wer das vergisst, wer das vergisst
Hat im Leben nie gewusst, was Heimat ist