Ich war so alleine und kalt war die Nacht, als Hirte verbracht ich mein Leben hoch in den Bergen, einsam und klamm. Und ich war noch so klein, durft‘ weder raufen noch saufen, kein Geld was zu kaufen, ich armer Tropf hatt‘ kein Dach überm Kopf und noch nicht mal ein Hemd auf der Haut. Und drum sag ich:¨ Links, rechts, vor, zurück, schaukelt mein Ruderboot Stück für Stück. Links, rechts, vor, zurück, das Flüsschen hinab in die nächste Stadt. Und so wurd ich zum Manne Und fuhr übers Land, nahm es selbst in die Hand, wollte eigentlich niemals mehr irgendwas Anderes tun. Doch entdeckte die Liebe – Ab jetzt nur noch eine, das war echt gemein, denn die Mädelein hatten mich nie wieder zu interessier'n. Und drum sag ich: Links, rechts, vor, zurück, schaukelt mein Ruderboot Stück für Stück. Links, rechts, vor, zurück, das Flüsschen hinab in Wellentakt. Links, rechts, vor, zurück, schaukelt mein Ruderboot Stück für Stück. Links, rechts, vor, zurück, das Flüsschen hinab in die nächste Stadt. Mit ‘nem Lied auf den Lippen zieh't mich weit hinaus. Lass mich nie mehr blicken, ein Sturm zieht auf. Und wenn ich fort bin und ihr mich vermisst, bleibt euch dieser Ohrwurm, den keiner vergisst. Links, rechts, vor, zurück, schaukelt mein Ruderboot Stück für Stück. Links, rechts, vor, zurück, schaukelt mein Ruderboot Stück für Stück. Links, rechts, vor, zurück, das Flüsschen hinab in Wellentakt. Rechts, links, zurück und vor, das geht in die Beine und bleibt voll im Ohr. Links, rechts, vor, zurück, Auf's Meer hinaus – aus.