Es war einmal die Raubritterbande Feuerschwanz die sang, soff und hurte das es nur so eine wahre Freude war und verbreitete Wollust und gute Laune landauf und landab.
Neu in der Bande war Ronja, eine wahre Säufertochter vor dem Herren. Ihre Sangeslust wurde nur noch von ihren Blasefertigkeiten übertroffen.
Auch sonst im Haufen ging alles seinen gewohnten Gang. Ser Lanzeflott verhilft mit seiner gutgehenden Lanzenveredelungsmanufaktur so manchenm Traurigen Ritter zu einem mächtigen Turniergerät.
Johann von der Vögelweide genießt seinen Ruhm als flinkester Keuschheitsgürtelknacker Südostlothringens.
Und der Knappe poliert fleißig die Rüstung des Hauptmanns und vieles mehr.
Der Hauptmann selbst folgt wie immer dem Leitspruch stets für Met und Miezen zu sorgen von denen er sich einige gezähmt haben soll. Ja, und Eisi, der verzieht wie immer keine Mine und bedient die magische Lanze.

Leider hängt der Bande um Hauptmann Feuerschwanz der Fluch einer uralten Hexe nach. Sie müssen im Laufe eines Jahres sechs fast unlösbar scheinende Aufgaben meistern, nämlich jeden Tag besoffen zu sein, sich mit 1000 Frauen zu paaren, ein Pferd zu zähmen, 1000 Kilo Radieschen zu essen, eine Maid nur durch die Macht der Minne zur Frau zu machen und alle Schandmaul-Texte rückwärts zu furzen.
Leider gerät das rückwärts furzen der Schanmaul-Texte eins ums andere mal zum Desaster.
Doch was rede ich, ich glaube die Gaudi-Ritter nahen bereits. Feuerschwanz kommt.

Und jetzt seit 800 Jahren auf Tour, die Verteidiger des wahren Mets und die wahren Herren der Winde. Akkordespender und Jungfrauenschänder, Minneflöter und Schwerenöter. Sie laden ein zu Met und Tanz. Die Gaudi-Ritter von Feuerschwanz.