Die einen sind alt und hässlich, 
die andern sind jung und schön, 
die dritten sind bloss Wilde, 
die von Schönheit nichts verstehen. 
Und wie der eine aussieht, 
so ist der andre Innendrinn 
und weil alle nur verloren sind 
ist alles halb so schlimm. 

Und wir folgen euren Spuren, 
wenn wir euch kriegen seid ihr tot, 
das muss so sein, 
da haben wir keine Wahl, 
das ist auch besser so, 
denn im Nirgendwo ist alles egal. 

Die einen sind ohne Mitleid, 
die andern sind ohne Furcht, 
die dritten ohne Hoffnung, 
das macht zufrieden durch und durch. 
Denn was der eine nicht hat, 
das hat der andre nie gesehen 
und am Ende kann der eine nur 
mit dem andern untergehen. 

Und wir folgen euren Spuren, 
wenn wir euch kriegen seit ihr tot, 
das muss so sein, 
da haben wir keine Wahl, 
das ist auch besser so, 
denn im Nirgendwo ist alles egal. 

Die einen sind ohne Sünde, 
die andern sind ohne Arg, 
die dritten sind viel zu dämlich, 
und so geht das Tag für Tag. 
Hätten alle eine Mutter, 
wären alle gar nicht hier, 
was dann irgendwo im Nirgendwo 
auch ziemlich schade wär. 

Und Und wir folgen euren Spuren, 
wenn wir euch kriegen seit ihr tot, 
das muss so sein, 
da haben wir keine Wahl, 
das ist auch besser so, 
denn im Nirgendwo ist alles egal.