Hoffnung, all dies zu überstehen, mit Dir.
Hoffen, die Last zu ertragen, mit Dir.
Glauben, dass wir sind nicht allein, 
im Tod, im Sein. Tote Erde, Stein und Asche! Nein!!
Tote Erde, Stein und Asche! Nein!!

    
Hoffnung, am Ende aller Tage, durch Dich.
Hoffen, im Angesicht des Todes, durch Dich.
Glauben, zuletzt zu zweit zu steh'n, am Weg, mit Dir.
Dunkles Feuer, Staub und Asche! Nein!

    
Hoffnung stirbt niemals!

    
Hoffnung, die Zeit zu überdauern, mit euch.
Hoffen, dem Schlaf zu entrinnen, dereinst.
Warten, wieder erweckt zu sein, Leben, Leben!
Tote Erde, Stein und Asche! Nein!!

    
Hoffnung, am Anbeginn der Reise, auf euch!
Hoffen, das Ende zu erleben, mit euch.
Welten, finden für unser Volk , Leben, Leben! Dunkles Feuer, Staub und Asche! Nein!
Dunkles Feuer, Staub und Asche! Nein!

    
Die Hoffnung stirbt niemals

    
Hier im Schwarz des Weltengrabens,
In der Kälte zwischen Sternen,
Herrscht die kalte Macht des Raumes.
Warten, Leben, Hoffen, Warten
Lautlos gleitend durch die Leere.
Schlafend, träumend, voller Hoffnung,
Unter tausend Welten Sonnen
Warten, Leben, Hoffen, Warten

    
Die Hoffnung stirbt niemals

    
...wir sind da, dort unten dreht sich strahlend die neue Welt für uns
...Jahrtausende, tief schlafend in der Stille des Alls, ein kleiner Tod
...weit verstreut, der kleine Rest der Menschheit in Zeit und Raum, doch
...Hoffnung bleibt, wir werden wieder Leben, Lieben, in der neuen Zeit