Er geht, wenn der Tag anbricht Aufhalten darfst du ihn nicht Er kann zärtlich zu dir sein Doch lässt er dich danach allein Wenn du zusammen mit ihm bist Denkst du, es ist schön, wie es ist (doch) In dir ist so viel Platz für mehr Doch es gibt kein Hinterher Du sagst ihm nicht, was du fühlst Weil du ihn nicht verlieren willst Du bleibst stark – du wahrst den Schein Und wirst doch nur seine Maitresse sein Du kennst ihn, wie ihn keiner kennt Und doch bleibt er dir immer fremd Er nennt es Freiheit und gerecht Das fandest du auch erst nicht schlecht Du hast dich nach ihm gesehnt Er hat sich schnell an dich gewöhnt Du sagst ihm nicht, was du fühlst Weil du ihn nicht verlieren willst Du bleibst stark – du wahrst den Schein Und wirst doch nur seine Maitresse sein Schöner Leib – Zeitvertreib Doch am Ende nichts, was bleibt Schöner Leib – Zeitvertreib Doch am Ende nichts, was bleibt Du bleibst stark – und bleibst allein Du musst dich von ihm befrein