Zwischen Himmel und Hölle

Thomas Anders

Du bist wie Staub im Wind,
oft wie ein kleines Kind,
oh, Isabell. oh, Isabell
Willst du durch's Dunkel gehen,
deine Grenzen sehn,
oh, Isabell, oh, Isabell
Die Träume rufen mit all ihrer Freiheit
Du bist auf der Suche nach der Wirklichkeit

Zwischen Himmel und Hölle mit dir,
wo ich Tränen der Liebe verlier,
durch das Feuer und Irrlicht will ich gehn,
mit dem Herz eines Löwen bestehn.
Zwischen Himmel und Hölle mit dir,
keine Stunde ist mir das zuviel.
Ohne bittere Tränen geht's nicht
Doch der Schatten verliert sich im Licht.

Du bist hal Kind, halb Frau,
weist nicht, wem du traust,
oh, Isabell, oh, Isabell.
Kalte Flammen glühn,
wenn deine Träume blühn,
oh, Isabell, oh, Isabell.
Die Reise der Hoffnung, wirst du oft gewinnen,
komm lass uns gemeinsam, den Weg dorthin finden.
Zwischen Himmel und Hölle mit dir,
wo ich Tränen der Liebe verlier,
durch das Feuer und Irrlicht will ich gehn,
mit dem Herz eines Löwen bestehn.
Zwischen Himmel und Hölle mit dir,
keine Stunde ist mir das zuviel.
Ohne bittere Tränen geht's nicht
Doch der Schatten verliert sich im Licht.

Zwischen Himmel und Hölle bin ich bei dir.
Zwischen Himmel und Hölle, was ich riskier,
für die Hand voll Liebe und Zärtlichkeit,
die du mir jeden Tag gibst.

Zwischen Himmel und Hölle mit dir,
wo ich Tränen der Liebe verlier,
durch das Feuer und Irrlicht will ich gehn,
mit dem Herz eines Löwen bestehn.
Zwischen Himmel und Hölle mit dir,
keine Stunde ist mir das zuviel.
Ohne bittere Tränen geht's nicht
Doch der Schatten verliert sich im Licht