Ich guck' dir von weitem zu und seh', du machst Fortschritt Und ich frag' mich, wie es wohl ist, wenn du fort bist Ist es besser, wenn du nicht hier, sondern dort bist Oder mir dein Wort gibst? Hm-mh-mh Ich will dir mehr von den Lichtern zeigen Ich will, dass wir für immer so nüchtern bleiben Sag mir, dass du niemals an den Lichtern zweifelst Und wir beide zusamm'n Geschichte schreiben, ah Versprichst du mir, dass du gleich bleibst? Nur so lang ich noch mit dir zu zweit bleib' Ohne Zwang, nein, ich will nicht, dass du klein bleibst Doch bitte wachs nicht über mich hinaus Ich versprech' dir, dass ich gleich bleib' Nur so lang ich noch mit dir zu zweit bleib' Ohne Zwang, nein, du willst nicht, dass ich klein bleib' Doch so wachsen wir über uns hinaus Du guckst mir von weitem zu und siehst, ich treib' weg von dir Und du fragst dich, ob ohne mich alles besser wird Wann du die Tage belächeln wirst An den'n aus dir und mir ein leeres Versprechen wird Und wenn wir dann wirklich anders sind, ob dann alles anders ist? Sag mal echt, was willst du mit all den anderen? Und ich glaub', wenn du anders bist Dann geh' ich einfach woanders hin, hm-mh Wer hat gesagt, dass alles gleich bleibt? Ja, wer hat je gesagt, dass es leicht bleibt? Ich frag', mich wo meine Zeit bleibt Ich denk' an dreihundert Dinge zeitgleich Dabei wollt ich doch nur, dass du gleich bleibst Nur so lang ich noch mit dir zu zweit bleib' Ohne Zwang, nein, ich will nicht, dass du klein bleibst Doch bitte wachs nicht über mich hinaus Ich versprech' dir, dass ich gleich bleib' Nur so lang ich noch mit dir zu zweit bleib' Ohne Zwang, nein, du willst nicht, dass ich klein bleib' Doch so wachsen wir über uns hinaus Ich will dich nicht brauchen und du bist nicht mehr da Dass es dunkel ist, wo mal Lichter war'n Dann brauchst du nicht zu fragen Wo die Falten in mei'm Gesicht herkam'n Wenn du anders bist, bin ich nicht mehr da Da bin ich nicht mehr da, da bin ich nicht mehr da