Profan ist gegenwärtiges,
denn heute ist des morgens gestern
Ist vergangen wird vergessen
Ausser jenen das nur wenigen verstehen aber viele wiederholen
Sinnentleert dem Zeitgeist folgend.

Wer braucht Inhalt wer will fühlen?
Und wer sucht nach?
Busse der Vergänglichkeit
All die klugen all die weissen
Würden sich im Grab umdrehen, könnten sie euch heute sehen.

Doch was sagten all die jenen, deren man sich nicht erinnert, weil sie ungemütlich oder fremd und meist unabhängig waren?

Alleine sitze ich der Geist verklärt
die Seele weit geöffnet.
Und so lade ich mir ein,
die unkoforme Schönheit
die ungehörten Klänge.
Worte nackter Wahrheit
Und die Stimmen der Vergessenen

Kein Herz geht hier verloren
Und keiner bleibt hier unerkannt
Auch der Zeitgeist wird durchschaut,
wer erbringt der Künste Opfer?
Und wer sonnt sich im Rampenlicht und verliert dabei sein Gleichgewicht?

Doch was sagten all die jenen, deren man sich nicht erinnert, weil sie ungemütlich oder fremd und meist unabhängig waren?

Dies ist meine Feier!
Ein Fest für die verlorenen
Ein Fest für die Verlorenen
Dies ist meine Feier!
Wilkommen ist wer draussen steht,
wer einsam und verlassen lebt.

Dies ist eure Feier!
Ein Fest für die verlorenen
Ein Fest für die Vergessenen.

Nehmt nun hin die Tränen,
die keiner für euch je geweint
Vom Herzen sind sie euch geweiht