Nicht hell nicht dunkel... kein Fьnkchen Reiz kein Widerhall Von AuЯen keine Hьlle und von Innen wдnde kalt wie Stahl Die Schlinge schneidet qualvolle Striemen am Halse in purpurnem Rot Die Menschen da drauЯen ahnen nichts von des Gefangenen Not Schlagen kratzen betteln lьgen oder mit dem Tode ringen Der Raum aus Glas um ihn herum wird jedoch niemals zerspringen Schreien weinen hoffen beten fьr den Niedergang des Garten Edens Zewitlos gebannt und verharrend I'm Dasein jenseits des wahren Lebens Tobsьchtig gefangen I'm Raum aus Glas Leidgesдnge aus schwarzem Herzen Die Zeit rennt nicht fьr ihn sieht alles von hier drinnen zieh'n Der Versuch zu sprechen stцЯt nur auf des eigenen Wortes widerhall So fristet er zeitlos gebannt sein Leben hier I'm eis'gen Wahn Aber alles was zu erwarten ist ist der Wдnde Lachen Schlagen kratzen betteln lьgen oder mit dem Tode ringen Der Raum aus Glas um ihn herum wird jedoch niemals zerspringen Schreien weinen hoffen beten fьr den Niedergang des Garten Edens Zewitlos gebannt und verharrend I'm Dasein jenseits des wahren Lebens Tobsьchtig gefangen I'm Raum aus Glas Leidgesдnge aus schwarzem Herzen Nicht hell nicht dunkel... kein Fьnkchen Reiz kein Widerhall Von AuЯen keine Hьlle und von Innen wдnde kalt wie Stahl Die Schlinge zieht sich enger um Striemen am Halse in purpurnem Rot Die Menschen da drauЯen ahnen nichts von des Gefangenen Tod