Ich komme nach Hause, im Morgenrot, die Vögel sie singen, ich hör das Lied vom Tod, es war mal wieder so ne Nacht, von Montag auf Freitag, ich hab nicht einmal gelacht, obwohl ich wirklich viel getrunken hab. Ich steh vor der Haustür, doch ich komm nicht rein, hab den Schlüssel verlor`n, ich schlag das Fenster ein, seit Du nicht mehr da bist, leb ich wirklich extrem, ich weiss es ist unmöglich, doch ich will Dich wiederseh`n. Uh – Du fehlst mir so, und ich hoffe, dass Du das da oben spürst, Uh – ich wünsch mir so, dass Du mich einmal im Schlaf berührst. Du ließt mich im Stich, Du bist einfach gegang`n, Du hast nicht einmal gefragt, ob ich ohne Dich leben kann, jetzt schau ich zum Himmel und hoffe, dass Du mich siehst, auch wenn die Wolken dunkel sind, spürst wie sehr ich Dich lieb. Ich vermisse Dein Lachen, Dein Mundwerk war so schön lose, Du warst immer so direkt wie eine Erektion in einer Badehose, alles war wie ein Traum, mit Dir war alles so schön, ich werd Dich für immer lieben, auch wenn wir uns nicht wiederseh`n. Uh – Du fehlst mir so, und ich hoffe, dass Du das da oben spürst, Uh – ich wünsch mir so, dass Du mich einmal im Schlaf berührst. Für mich da lebst Du weiter in meiner Erinnerung, für mich bist Du unsterblich, wunderschön und ewig jung, trotzdem ist alles trostlos, ich fühl mich einsam und leer, ich glaub ich nehm den nächsten Zug und fahr Dir einfach hinterher, doch das kann ich nicht machen, denn wer aufgibt ist feige, das hast Du immer gesagt, ist wohl besser wenn ich bleibe, wär ja auch schade, die Welt ist schliesslich ganz schön, und im nächsten Leben, das weiss ich genau, werden wir uns wiederseh`n. Uh – Du fehlst mir so, und ich hoffe, dass Du das da oben spürst, Uh – ich wünsch mir so, dass Du mich einmal im Schlaf berührst. Alles war wie ein Traum, mit Dir war alles so wunderschön, plötzlich bist Du nicht mehr da, wie soll ich damit bloß umgeh`n, jetzt sitz ich hier und sing dieses Lied, damit Du weißt, wie mir geschieht, ich schrei es raus, kannst Du mich hör`n, kannst Du meine Sehnsucht spür`n, kannst Du sie spür`n? Uh – Du fehlst mir so, und ich hoffe, dass Du das da oben spürst, Uh – ich wünsch mir so, dass Du mich einmal im Schlaf berührst.