Es ist nur Sand Raunt die Unschuld Ein Nichts, das durch die Finger rinnt Doch tückisch, wenn bewegt vom Wind Und formlos lauernd harrt Es ist der Sand Staunt die Unschuld Ein Koloss, der bewegt vom Wind Sich sammelt, wo die Mauern sind Bevor er stumm erstarrt Alles ist Sand Greint die Unschuld Er türmt sich, wo die Mauern sind Er greift nach Heimat, Geist und Kind Die hilflos aufgebahrt Es war der Sand Weiß der Nachtwind Verloren Heimat, Geist und Kind Zu lange für das Kleine blind